in Meisterschaft

Da unsere Gegner aus Goldau nur zu zweit antraten, war von Anfang an klar, dass ein weiterer Sieg her musste. Die beiden Gegner hatten es aber in sich. Nach der ersten Runde sah es noch nicht so überragend aus, da Thomi im 5. Satz unglücklich gegen Pranjic verlor. Als Begi in der zweiten Runde gegen Gähwiler und Youngster Mudi gegen Pranjic antraten, ging es in die entscheidende Phase. Mudi konnte sein Spiel souverän nach Hause bringen. Begi dagegen musste einmal mehr über fünf Sätze gehen. Aber er bewies Nerven und siegte.

Das Doppel gewann Mudi praktisch im Alleingang. In der letzten Runde forderte Thomi den Routinier Gähwiler, konnte aber nichts zählbares mitnehmen. Wie bereits erwartet, kam es im Duell zwischen Begi und Pranjic zu einem 5-Satz-Fight. Und Begi bewies wieder Nerven und gewann im Entscheidungssatz. Somit siegten die jungen Hünenberger am Ende mit 7:3.

Hünenberg II bedankt sich bei allen Fans für die riesige Unterstützung und freut sich auf spannende Duelle im nächsten Jahr.

Bis bald im 2013

in Meisterschaft

Mit einer durchschnittlichen Leistung konnte Hünenberg II das Optimum herausholen und weitere 3 Punkte einfahren. Nach dem Noppen-Doppel-Desaster in Luzern bekam Mudi eine Denkpause verordnet. So spielten Alex und Thomas, die jeweils eine Partie für sich entscheiden konnten.

Spieler des Tages war aber Begi, unsere grösste Nachwuchshoffnung. Trotz zum Teil erbittertem Widerstand bis zum Letzten behielt er in den entscheidenden Phasen die Nerven. 3 Siege plus das Doppel sprechen eine eindeutige Sprache. Der Redaktion ist nicht bekannt, ob sich Begi dem Samichlaus nochmals in bester Verfassung präsentieren wollte.

Zum Schluss bleibt nur noch die Gratulation: Begi, du hast dir das Raclette redlich verdient!

in Meisterschaft

Heute trafen die beiden Spitzenteams in der 2. Liga aufeinander: Luzern 6 – Hünenberg 2. Begi, Alex und Mudi haben sich heute vorgenommen, es den führenden Luzernern so schwer wie möglich zu machen. Wie erwartet traten die Gegner in Bestbesetzung an: Manuel, Adrian und Tobias. Mudi freute sich besonders auf die Begegnung gegen Adrian: Er ist nämlich auch ein Penholder Spieler – was in der Innerschweiz sehr selten anzutreffen ist.
Die erste Runde war hart umkämpft: Alex und Begi verloren ihre Auftaktspiele gegen Tobias und Manuel knapp. Mudi konnte sein Panholderduell klar für sich entscheiden. In der zweiten Runde waren wir erfolgreicher. Begi hat sich gesteigert und konnte das Spiel wie Mudi auch nach Hause bringen. Es stand also 3:3.
Im Doppel haben die Luzerner ihren 4. Spieler eingesetzt. Dies war leider ein trauriges Kapitel für den Tischtennissport: Mit seinen langen Noppen hat er das ganze Spiel kaputt gemacht – man konnte das kaum mehr Tischtennis nennen.
Wir mussten uns somit auf die dritte Runde konzentrieren. Nachdem Alex klar verloren und Mudi sein Spiel sicher gewonnen hatte, lag alles in Begis Hand. Er bewahrte die Ruhe und konnte das Spiel mit 3:1 für sich entscheiden.
Das Unentschieden ist für beide Seiten verdient – und bis auf das Doppel waren alles schöne Spiele!

in Schweizer Cup

Wir müssen unser langersehntes Ziel – den Gewinn des Schweizer Cups – ein weiteres mal vertagen oder wohl eher verjähren. Der TTC Schöftland reiste nicht nur mit einem grossen, sondern auch mit einem (zu) bärenstarken Kader in die Turnhalle Rony zu Hünenberg. Bei den Einheimischen vermochten lediglich Freddy und Alexander Siege einzufahren, das Schlussresultat von 4:11 spricht Bände.
Der Pressesprecher des Hünenberger Tischtennisclubs liess nach dem Aus im Cup verlauten, dass mit dem Wegfall der Doppelbelastung Meisterschaft/Cup der Fokus nun vollkommen auf die Meisterschaft gerichtet werden kann.
Wir gratulieren dem TTC Schöftland ganz herzlich und wünschen weiterhin gutes Gelingen im Schweizer Cup und Meisterschaft.

in Meisterschaft

Im Spitzenspiel der 3. Liga (Gruppe 3) konnte sich Hünenberg III knapp gegen Dierikon-Ebikon durchsetzen. Nach harzigem Start inklusive Anfahrtsschwierigkeiten ebnete einmal mehr das Doppel den Weg zum Sieg. Dank dem 6:4 Erfolg konnte der Vorsprung auf sechs Punkte ausgebaut werden.

in Schweizer Cup

6 tapfere HTTCler verirrten sich am Halloweenabend nach Thalwil, um den Zürchern das Fürchten zu lehren. Die alte Halle unterstützte dies perfekt und nach 6 Einzel und 3 Doppel war die Sache eigentlich schon gelaufen. Trotz zwei Patzern im untersten Paarkreuz konnten wir die Partie mit 13:2 abhaken und warten gespannt auf die Auslosung der nächsten Runde.